DZA Altenburg verbessert Produktivität durch Investition in neue Technologie mit integriertem System der Meccanotecnica Gruppe
Die Druckerei Zu Altenburg kann auf über 400 Jahre Tradition zurückblicken. Sie wurde 1594 von Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen als Fürstlich Sächsische Officin im Schloss Hartenfels in der Nähe von Torgau gegründet. Beinahe vier Jahrhunderte später führte der Wechsel zum Offset-Druck zur Gründung einer neuen Druckerei mit dem Namen DZA Druckerei zu Altenburg GmbH.
Die erste automatische Buchfadenheftmaschine, eine Aster 2000 von Meccanotecnica, wurde 1996 in Betrieb genommen. Zwei Jahrzehnte später war es nun Zeit, die Maschine durch ein neues Modell zu ersetzen.
Die neue Lösung musste vorrangig die Stellung des Unternehmens als voll-integriertes Druck- und Buchbindeunternehmen - von den reinen Daten zum fertigen Buch - unterstützen. Das Hauptaugenmerk liegt hier auf Büchern im Bereich Kunst und Architektur, doch auch andere Genres werden verarbeitet, wobei höchste Qualität immer eine Priorität darstellt.